Lasertherapie

Die Bezeichnung Low- oder Soft-Laser steht für den niedrigen Energiegehalt des generierten Laserlichts im Gegensatz zu den z.B. in der Chirugie zum Schneiden verwendeten Lasern. Die Wirkung entfaltet der Soft-Laser in den Zellstrukturen unter der Haut. Durch die Bestrahlung wird elektromagnetische Energie ins Gewebe gebracht und dort in biochemische Energie umgewandelt. Es kommt zu einer Steigerung des Energiegehalts der Zelle. Die Ausschüttung körpereigener Endorphine wird angeregt und das Schmerzempfinden reduziert.

Durch eine Erhöhung der lymphatischen und venösen Mirkozirkulation können entzündliche Produkte und Flüssigkeitsansammlungen schneller beseitigt werden und der Heilungsprozess wird beschleunigt.

 

Ebenso kann der Laser für die konservative Behandlung von überlastungsbedingten, entzündlichen, posttraumatischen oder degenerativen Beschwerden von Sehnen, Muskeln und Gelenken angewandt werden.

 

In Kürze:

- Sehnen und Bänderverletzungen und Entzündungen

- Bakterielle Infektionen

- Mauke

- Wundheilungsstörungen

- Einheilung von Implantaten

- Arthrosen/ Spat

- Gelenkentzündungen

- Knorpelentzündung

- Narben

- Hämatome

- Diffuser Muskelschmerz

- Muskelverspannungen

- Nervenentzündungen